Ein engagiertes Team sorgt für einen reibungslosen Betrieb Der Tätigkeitsbereich von Erillisverkot bringt strikte Anforderungen an die Zusammenarbeit mit sich. Die Partner wollen unbedingt gewährleisten, dass die für die Gesellschaft unverzichtbaren Standorte sicher bleiben und optimal versorgt werden. Aus diesem Grund werden alle Mitarbeitenden von ISS, die für Erillisverkot arbeiten, überprüft und müssen eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnen. Das engagierte Team weiss, wie wichtig seine Arbeit ist.
„Bei diesem Kunden ist die Fluktuation der Teammitglieder sehr gering. Die meisten Mitarbeitenden sind seit mehreren Jahren am selben Standort tätig und für sie ist es eine Frage des Prinzips, ihre Aufgaben richtig auszuführen“, betont Pasi.
Viele der Mitarbeitenden von ISS, wie etwa technische Fachkräfte und Spezialistinnen aus dem institutionellen Bereich, sind an den Erillisverkot-Standorten beschäftigt.
„Zahlreiche Teammitglieder haben jeden Tag mit den Standorten zu tun. An einem der Standorte beschäftigen wir Reinigungskräfte in Vollzeit“, so Pasi.
Überwachung rund um die Uhr Auch das ISS Zentrum für technische Services und Energiemanagement ist in die Betreuung dieses Kunden fest eingebunden.
„Aus unserer Sicht unterteilt sich die Zusammenarbeit mit ISS in die vorbeugende Wartung, also in den jährlichen Intervallen, und die Überwachung rund um die Uhr, wobei ISS die Funktion unserer Anlagen kontinuierlich überwacht“, erklärt Esa.
Zu diesem Service gehört, dass ISS die Bedingungen an den Standorten von Erillisverkot immer im Blick hat.
„Der 24-Stunden-Kontrollraum des Zentrums für technische Services und Energiemanagement übernimmt die Remote-Überwachung und -Analyse der Anlagen auf dem Gelände des Kunden. Das Zentrum leitet jegliche Meldung an unseren Bereitschaftsdienst weiter. Bei Bedarf kann sich der zuständige Mitarbeiter zu jeder Tageszeit an den Standort begeben und die Situation prüfen“, sagt Pasi.
„Aufgrund des Massstabs, in dem wir arbeiten, brauchen wir einen zuverlässigen und kompetenten Partner für den Unterhalt.“ Da die Datenkommunikation über die Anlagen von Erillisverkot sowohl für die staatlichen Behörden als auch für die Bevölkerung unverzichtbar ist, muss jederzeit ein unterbrechungsfreier Betrieb gewährleistet werden. Aus diesem Grund sind die durchgängige Überwachung und die rund um die verfügbaren Reparaturservices von ISS aus unserer Sicht essenziell“, erklärt Esa.
Unterbrechungsfreier Betrieb während der COVID-19-Krise Der durch die Coronavirus-Pandemie hervorgerufene Ausnahmezustand hatte bisher lediglich begrenzte Auswirkungen auf den Betrieb von Erillisverkot. Das ISS Team besucht die Standorte genauso häufig wie zuvor. Die Kontinuität des Betriebs wird durch Wartungsarbeiten an der Gebäudetechnik gewährleistet, die Lüftungs-, Leitungs- und Kühlsysteme sowie Gebäudeautomatisierung und Stromaggregate umfasst.
„Die Vorbereitung auf Ausnahmesituationen ist einer der Gründe, warum es uns gibt. Deshalb stellte uns die Coronavirus-Situation vor keine schwerwiegenden Herausforderungen. Unsere Anlagen sind für Krisensituationen gebaut. Unser System ist grundsätzlich redundant aufgebaut. Das heisst, dass beispielsweise ein Hardware-Ausfall allein den Betrieb nicht beeinträchtigt. Es gibt für alles ein Reservesystem, ausserdem haben wir die Unterstützung durch die Rund-um-die-Uhr-Services von ISS“, führt Esa aus.
Dennoch wurden mit den Nachrichten über Coronavirus-Infektionen in ganz Finnland zusätzliche Reinigungsmassnahmen an den Standorten ergriffen. Aktuell werden Oberflächen von den ISS Reinigungskräften stärker und häufiger desinfiziert, an manchen Stellen mehrmals täglich. Ausserdem liefert ISS Desinfektionsmittel an Erillisverkot, um die potenzielle Übertragung von Infektionen an den Standorten zu vermeiden.
„ISS setzt auf gute interne Leitlinien für seine Belegschaft. Die Teammitglieder wurden angewiesen, einen Sicherheitsabstand zu anderen einzuhalten und unnötige Kontakte zu vermeiden. Die Mitarbeitenden, die normalerweise bei uns arbeiten, sind auch jetzt vor Ort. Hier vor Ort gab es keine grossen Veränderungen“, so Esa.
Allerdings wurden einige neue Aspekte in die Kommunikation zwischen ISS und Erillisverkot integriert.
„Jetzt aktualisieren wir unsere Notfallpläne für den Kunden häufiger als zuvor, derzeit einmal wöchentlich. Die Pläne enthalten unter anderem Informationen zu potenziellen Krankheitsfällen und Quarantänemassnahmen. Dank aktivem Reporting sind wir in der Lage, uns auf Lageänderungen vorzubereiten“, erläutert Pasi.
Meetings, die zuvor monatlich stattfanden, werden nun jede Woche abgehalten – aus Sicherheitsgründen allerdings online. Erillisverkot ist sehr zufrieden mit der Arbeit in dieser aussergewöhnlichen Phase.
„Der Grundgedanke ist, dass der Betrieb normal weiterläuft. Das ist bisher erfolgreich gelungen“, erklärt Esa. „Es mussten kaum besondere Vorkehrungen getroffen werden – zumindest soweit wir das mitbekommen haben.“